Hamburg Marathon

Hamburg Marathon

Nach dem Alex den Ironman in Roth absolviert hat, musste ein neues Ziel her. Und das hieß einen Marathon in 3 Stunden zu laufen. Es folgten unzählige Laufeinheiten, die manches mal wirklich hard waren. Aber all die Strapazen sollten sich noch bezahlt machen.

Am 27. April machten Anne, Alex und ich uns auf den Weg nach Hamburg. Dort angekommen holten wir zunächst die Startunterlagen ab, stöberten ein wenig über die Messe und dann ging es ins Hotel.
Am nächsten Tag gingen Anne und ich, mit ca.100 anderen Läufern, beim „Zehntel“ an den Start. Bei strahlendem Sonnenschein liefen Anne und ich die 4,2km lange Strecke die unteranderem durch Planten un Blomen führte. Es gab nicht sehr viele Zuschauer, aber die die an der Strecke standen feuerten uns an und so kam ich nach 30:03 Minuten ins Ziel und Anne folgte mit 33:29 Minuten.

Am nächsten Tag war es dann soweit. Alex großer Tag war gekommen. Um punkt 9 Uhr fiel der Startschuss zum 27. Haspa Marathon Hamburg. Als Alex an uns vorübergezogen war, hieß es für Anne und mich: auf zur U-Bahn Station und ab zu Kilometer 11. Dort angekommen sorgten Trommler und schon sehr viele Zuschauer für gute Stimmung. Nach kurzer Zeit kam Alex auch schon um die Ecke. Anfeuern und weiter mit der U-Bahn zu Kilometer 27. Von dort sind wir dann nochmal zu Kilometer 37 und dann zum Zieleinlauf. Auch wir mussten noch eine Zielsprint hinlegen um Alex ins Ziel kommen zu sehen, aber wir haben es geschafft 🙂

Zusammengefasst kann man sagen das der Hamburg Marathon, mit über 700.000 Zuschauern, wirklich Gänsehaut verursacht hat. Es gab kaum Stellen wo keine Zuschauer die Marathonis anfeuerten. Die Stimmung war einfach grandios. Ich kann jedem diese Veranstaltung nur empfehlen 🙂

Liebe Grüße Nadja

 

 

2 Antworten

  1. Stefan sagt:

    Hallo Nadja,

    das klingt ja richtig nach Stress, wahrscheinlich hattet ihr mehr als Alex… 😉
    Wie war es denn durch ‚Planten un Blomen‘ zu laufen, ist doch sehr schön dort, oder?

    Gruß Stefan

  2. Nadja sagt:

    Hallo Stefan,
    ja das war auch alles recht stressig, aber wir wollten Alex ja möglichst oft sehen und da blieb uns ja nichts anderes übrig von einer U-Bahn in die nächste zu springen 🙂 Nichts desto trotz haben wir viel mitbekommen, die Stimmung war überall wirklich mitreißend und die Menschen waren so hilfsbereit und nett.
    Planten un Blomen war wirklich, wirklich toll, aber auch den gleichen Zieleinlauf wie die Marathonis zu haben war auch mal toll 🙂 Da konnte man mal ein bisschen nachvollziehen wie das bei einem „großen Lauf“ so ist 🙂

    LG Nadja

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